Vaporesso GEN 160 Kit

Shock-Proof und IPX5 getestet

Ein leistungsstarkes und komfortables Auftreten benötigt nicht viel Platz: Mit seinen Gesamtmaßen von 135.95 x 52.7 x 27.54 mm ist das GEN 160 Kit ganz sicher kein Gigant und ist so leicht im Alltag mitzuführen. Die neuartige Oberfläche des Mod-Gehäuses hebt sich – buchstäblich – schon auf den ersten Blick von allen Vorgängern ab. Durch die erhabene Rautenstruktur kommt das Kit nicht nur in einem modernen und edlen Look daher, sondern liegt auch hervorragend in der Hand. Stürze bis aus einer Höhe von einem Meter können dem Akkuträger nichts anhaben. Das zusätzliche IPX5-Zertifikat stellt sicher, dass das Gerät auch bei Regen nicht schlapp macht. Outdoor-Dampfer, die auf Style keinesfalls verzichten wollen, sind hier also genau an der richtigen Adresse. Zwei 18650 Akkus (nicht im Lieferumfang enthalten) stellen dabei mehr als genügend Power-Reserven bereit.

Überlegenheit durch innovative Features

Der Axon Chip aus dem Hause Vaporesso ist immer am Puls der Zeit. Neben der Option den Akkuträger ganz einfach im variablen Power-Mode mit einer Ausgangsleistung von 5 bis 160 Watt oder temperaturgesteuert laufen zu lassen, gibt es noch die Möglichkeit eine der innovativen und exklusiven Betriebsmodi zu wählen. Hierzu gehört der Pulse-Mode, der für eine noch konstantere Erhitzung des Coils sorgt. Mit dem „Flavor Exploration Mode“, kurz F(t), variiert der Chip die Faktoren Temperatur und Zeit, um für einen Aromen-Boost zu sorgen. Nachhaltige Dampfer können mit dem Eco Mode Energie sparen, wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist. Für Bastler, die gerne die volle Kontrolle haben, hat Vaporesso selbstverständlich auch an einen DIY Modus gedacht.

GTX 26 Pod Tank: Das Beste aus zwei Welten

Das transparente Tankglas bietet einem jederzeit die Gelegenheit einen Blick auf den Füllstand des GTX 26 Pods zu werfen. Bis zu 5 ml E-Liquid passen in den komfortablen und zugleich schmalen Pod-Tank, der die Simplizität eines Pods mit der Flexibilität eines Tankverdampfers kombiniert. Mit einer kurzen Vierteldrehung ist die Top-Cap bereits gelöst und gibt die Einfüllöffnungen frei. Da man den Pod zum Befüllen nicht vom Mod entfernen muss, ist man innerhalb kürzester Zeit wieder mit Liquid versorgt. Die Bottom-Airflow ist in die Base integriert. Zum Justieren des Luftzugs wird der Pod daher einfach herumgedreht.