Asvape Vulcan Lite Pod Kit

Bunt und voller Power

Das Asvape Vulcan Lite Pod Kit kommt im fröhlichen Bublegum-Design und bietet eine intuitive Dampferfahrung im entspannten Zug vom Mund in die Lunge. Aktiviert wird das Gerät über eine Zugautomatik. Beim Inhalieren feuert der Reekbox Chipsatz selbstständig, wodurch sich Umsteiger von der Tabak-Zigarette hier nicht umgewöhnen müssen. Über den Ladestand des 700 mAh Akkus informiert der farbige LED-Indikator am unteren Ende des Geräts. Bei der Wahl des Pods können Dampfer sich zwischen verschiedenen Widerständen entscheiden. Dem Lieferumfang liegt ein Modell mit 0.7 Ohm bei.

Quick Charge und platzsparendes Format

Mit seiner zeitlosen und schlichten Formgebung macht das Vulcan Lite Pod Kit alles richtig. Asvape hat den kleinen Bruder des Original Vulcan so gestaltet, dass er alles bietet, was sich Einsteiger von einem AIO-Pod wünschen – und dazu noch in einem überaus handlichen Format. Auch aufgrund des federleichten Gewichts von nur rund 40 Gramm eignet sich das Podsystem perfekt für die Hosentasche. Der fest verbaute Akku kann mit dem schnellen Typ C USB-Port in 40 Minuten vollständig geladen werden, wodurch er quasi im Handumdrehen wieder einsatzbereit ist.

Guter Geschmack im RDL- und MTL-Zug

Wenn der kraftvolle 700 mAh Akku das Herz des Kits ist, dann ist der Reekbox Chip das Hirn. Neben den gängigen Sicherheitsschaltungen besitzt das Gerät zusätzlich eine Zugzeitbegrenzung. Die Pods des Kits fassen bis zu 3.0 ml Liquid, die über ein auslaufsicheres Sidefill-System eingefüllt werden. Mit dem beiliegenden 0.7 Ohm Mesh Coil Pod sind sowohl MTL- als auch restriktive DL-Züge realisierbar. Dabei eignet sich der Pod auch hervorragend für Nikotinsalz-Liquids, die gerade im MTL-Bereich gefragt sind. Wer ausschließlich auf Nicsalt setzt, dem ist der separat erhältliche MTL Pod mit 1.2 Ohm zu empfehlen. Die Pods von Asvape lassen sich problemlos für 5 bis 7 komplette Befüllvorgänge nutzen, ohne, dass die Geschmacksqualität merklich abnimmt. Erst danach sollten sie erneuert werden. Die Ausgangsleistung stellt der Chipsatz über eine Auto-Match-Funktion selbstständig ein, sodass das Gerät maximal 18 Watt ausgibt.